Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie den Ubuntu-Boot reparierenProbleme mit Hilfe von Super Boot Manager. Der Super Boot Manager hat zwar viele gute Optionen, erlaubt aber leider keine Verwaltung der Boot-Dienste. Starten Sie den Managerist eine Perl-Gtk2-App, mit der Ubuntu-Dienste einfach gestartet, gestoppt oder deaktiviert werden können, ohne dass komplexe Backend-Optionen konfiguriert werden müssen.
Sie können Boot Up Manager über die folgende Befehlszeile installieren:
apt-get install bum
Sobald BUM installiert ist, können Sie es über das startenUnity Dashboard und beginnen Sie mit der Verwaltung der Dienste über das Kontextmenü mit der rechten Maustaste. Wählen Sie einfach einen Dienst aus und wählen Sie eine Option zum Starten, Beenden oder Deaktivieren. Auf diese Weise können Sie unerwünschte Resource-Hogging-Dienste deaktivieren. Die aktiven Dienste sind an dem leuchtenden Glühlampensymbol neben ihnen zu erkennen, während die deaktivierten Dienste bei ausgeschalteter Glühlampe angezeigt werden. Ein Strichsymbol zeigt Dienste an, die beim Booten anfängliche Einstellungen bereitstellen und keinen Service-Daemon ausführen. Im Gegenteil, für Dienste, für die nicht bestimmt werden kann, ob das Skript einen Daemon ausführt, wird ein Fragezeichen angezeigt.
Boot Up Manager startet standardmäßig mit dem Basismodus. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Fortgeschritten Kontrollkästchen, um zusätzliche Optionen anzuzeigen, z. B. Start- und Shutdown-Skripts Skripte zum Starten und Herunterfahren Tab. Wenn Sie auf ein Skript klicken, werden im Textfeld unten zusätzliche Informationen dazu angezeigt.
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