- - Warum Smart Homes ein VPN benötigen: 4 Gründe dafür

Warum Smart Homes ein VPN benötigen: 4 Gründe dafür

In den letzten zehn Jahren ist das Internet verschwundenVon informativer Annehmlichkeit bis hin zu einem unverzichtbaren Werkzeug, das praktisch jeden Aspekt unseres täglichen Lebens prägt. Die nächste Station ist unser Zuhause, denn das Internet der Dinge (IoT) revolutioniert unsere Arbeitsweise in nahezu allen Bereichen. Smart Homes sind wirklich die Welle der Zukunft!

Wenn Sie mit "IoT" nicht vertraut sind, bezieht sich der Begriff aufDank der großen Auswahl an Geräten und Gadgets, die wir mit dem Internet verbinden können, können wir jede Art von täglicher Aufgabe erledigen. Der Begriff „Smart Home“ bezieht sich auf die IoT-Geräte, die wir in unserem Haus verwenden. Heutzutage kann fast jedes erdenkliche Gerät mit dem Internet verbunden werden. Dies bringt enorme Möglichkeiten, aber auch enorme Risiken mit sich. Wir müssen unbedingt Maßnahmen ergreifen, um uns vor diesen Risiken zu schützen. Aus diesem Grund benötigen Smart Homes, wie wir später erläutern werden, ein VPN.

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Was ist ein Smart Home?

Ein Smart Home nutzt eine InternetverbindungGeräte, die uns helfen, jeden Aspekt unseres Lebens zu verwalten. Diese Geräte, die häufig als „Internet der Dinge“ (Internet of Things, IoT) bezeichnet werden, sind moderne Versionen alltäglicher Gegenstände, die jetzt mit dem Internet verbunden sind. Viele können daher häufig über Apps auf Ihrem Smartphone fernverwaltet oder so programmiert werden, dass Aufgaben automatisch ausgeführt werden.

Viele neu gebaute Immobilien behaupten heutzutage,sei intelligentes Zuhause. Dazu gehören beispielsweise automatisierte Lichter und ein eingebautes Soundsystem. Möglicherweise gibt es eine App, mit der Sie Ihre Heizung oder Klimaanlage aus der Ferne steuern können (sodass Sie sicher sein können, dass Ihr Haus die richtige Temperatur hat, wenn Sie von der Arbeit nach Hause kommen) und die Ihnen dabei hilft, energieeffizienter zu sein. Aber auch ältere Immobilien bewegen sich in diese Richtung. Wenn Sie beispielsweise einen neuen Heizkessel kaufen, ist dieser wahrscheinlich mit dem Internet verbunden. Und selbst Dinge, die so banal sind wie Ihr Kühlschrank oder Ihre Kaffeemaschine, können mit dem Internet verbunden werden. Smart Homes kommen, ob wir es mögen oder nicht, deshalb müssen wir alle vorbereitet sein.

Was ist das Internet der Dinge (IoT)?

Das Internet der Dinge oder IoT ist ein Begriff, der früher verwendet wurdebeschreiben ein miteinander verbundenes Netzwerk alltäglicher Geräte, die das Leben zu Hause erleichtern sollen. Langsam aber sicher haben sich IoT-Geräte in den Mainstream verlagert.

Die meisten Gadgets und Geräte, die Sie für Ihre kaufenZuhause wird in diesen Tagen mit dem Internet verbunden sein. Für einige gibt es klare Vorteile für den Benutzer. Die Fernverwaltung von Sicherheitssystemen, Alarmen und CCTV-Kameras zu Hause ist eindeutig sehr nützlich. Ebenso müssen Sie sich im Urlaub keine Sorgen um Ihr Haus machen, wenn Sie in der Lage sind, Dinge wie Licht und Heizungssysteme zu steuern. Die Tage, in denen das Radio eingeschaltet war, um die Leute auf die Idee zu bringen, dass jemand zu Hause war, waren sehr lange vorbei. Heutzutage können Sie das Licht wie gewohnt abends von jedem Ort der Welt aus einschalten. Aus dem gleichen Grund können Sie Strom sparen, indem Sie Ihr Zuhause so programmieren, dass die Geräte ausgeschaltet werden, wenn Sie nicht zu Hause sind!

Aber es werden auch kleinere Geräte angeschlossendas Internet in diesen Tagen auch. Wenn Sie eine intelligente Kaffeemaschine kaufen, können Sie sie so programmieren, dass sie sich an Ihren Kaffeegenuss erinnert und ihn automatisch für Sie zubereitet, damit er beim Aufwachen bereit ist. Es kann Ihnen sogar eine Benachrichtigung senden, wenn es trinkfertig ist. Ihr Roboter-Staubsauger kann Ihr Haus staubsaugen, während Sie unterwegs sind. Ihr Smart TV kann automatisch Programme für Sie aufzeichnen, Sie benachrichtigen, wenn Shows laufen, und sogar automatisch die Kanäle wechseln, um sicherzustellen, dass Sie jeden Abend die zehn Uhr-Nachrichten erhalten. Als das Internet der Dinge zum ersten Mal ins öffentliche Bewusstsein kam, wurde es als etwas bezeichnet, das unser Leben revolutionieren würde. Und Stück für Stück macht es genau das.

Warum Smart Homes ein VPN benötigen

Die Verbreitung von IoT-Geräten und der Aufstieg vonSmart Homes können viele alltägliche Aufgaben viel einfacher machen, und das alles dank der Internetverbindung. Ihr größtes Kapital birgt jedoch auch das größte Risiko. Denn die schlimme Realität ist, dass das Internet kein sicherer Ort ist. Während viele Internetnutzer gut gemeint sind, gibt es keinen Mangel an Hackern, die auf Kosten weniger versierter Internetnutzer als sich selbst nach einem schnellen Geld suchen. Gleichermaßen haben Regierungen aller Länder, ob autoritäre Regime oder vollwertige westliche Demokratien, das Internet als Gelegenheit gesehen, ihre Bürger zu überwachen. Infolgedessen ist die Verwendung von IoT-Geräten mit erheblichen Sicherheits- und Datenschutzrisiken verbunden, auf die wir nachfolgend eingehen.

  1. Sicherheits Risikos - Es mag etwas weit hergeholt scheinen, das zu denkenHacker möchten vielleicht in Ihre Kaffeemaschine eindringen. Wenn Sie jedoch bedenken, dass Elemente wie Ihre Hausalarmanlage und Ihr Auto alle mit demselben Netzwerk verbunden sind, werden die Möglichkeiten für Hacker klarer. Es gab bereits unzählige Fälle, in denen Autodiebe erfolgreich Autos gestohlen haben, indem sie sich in ihre Bordcomputersysteme gehackt haben. Ebenso sind viele Häuser, die mit den neuesten Sicherheitssystemen ausgestattet sind, demselben Angriffsstil zum Opfer gefallen. Das Hacken in ein relativ kleines Gerät kann den Zugriff auf alles ermöglichen, was Sie auch zu Hause online tun. Dies bedeutet, dass Online-Banking, Einkaufsgewohnheiten und andere vertrauliche Informationen möglicherweise in die Hände von Personen gelangen können, denen es gelungen ist, Ihre intelligente Türklingel zu hacken.
  2. Datenschutzrisiken - sowie die Risiken des Verlusts der Online-BankDetails zu Hackern, es gibt spezifischere Datenschutzrisiken, die auch mit IoT-Geräten verbunden sind. Da sie sich auf jeden Aspekt unseres Lebens erstrecken, ist es möglich, die gesammelten Daten zu verwenden, um ein sehr detailliertes und genaues Porträt unseres Lebens zu zeichnen. Es ist durchaus denkbar, Daten von IoT-Geräten zu verwenden, um herauszufinden, wann Menschen zu Hause und unterwegs sind, was sie tun und wo sie sich aufhalten, wenn sie draußen sind. Das Heim der Menschen soll ein Zufluchtsort sein, in dem sie sich entspannen und privat tun können, was sie wollen. Ein ungesichertes IoT-Netzwerk gefährdet dies, indem Überwachungsgeräte in jedem Raum des Hauses installiert werden.
  3. Überwachungsrisiken - Sowie potenzielle Ernte von Daten überIn jedem Bereich unseres Lebens können einige IoT-Geräte noch offensichtlicheres Datenschutzrisiko bergen. Wenn Sie innerhalb oder außerhalb Ihres Hauses Überwachungskameras haben, können diese gehackt werden, um buchstäblich zu beobachten, was Sie tun. Es gab auch mehrere Fälle, in denen Babyphone kompromittiert wurden und Hacker Kinder in ihren Schlafzimmern beobachten konnten. Und es ist bekannt, dass der Zugriff auf die Webcams, die in allen Smartphones, Tablets und Laptops integriert sind, heutzutage ziemlich einfach ist. Und es gibt den neuesten Trend für Personal Assistant-Geräte wie das Echo von Amazon, das HomePod von Apple und das Home von Google. Indem wir diese Geräte überall in unserem Zuhause aufstellen, platzieren wir aktive Kameras und Mikrofone in jedem Raum und vertrauen darauf, dass sie nur funktionieren, wenn wir sie einschalten. Es gibt jedoch immer mehr Beweise, die darauf hindeuten, dass dies nicht der Fall ist, und dass wir großen Tech-Unternehmen, Regierungen und Hackern tatsächlich dabei helfen, uns im Schlaf zu überraschen.
  4. Die Torheit des Vertrauens - Durch Aufschnappen dieser IoT-Geräte und DrehenWenn wir uns zu Smart Homes entwickeln, vertrauen wir sehr auf die Hersteller dieser Geräte. Aber warum sollten wir das tun? Benutzerdaten sind heutzutage ein wertvolles Gut für große Unternehmen, und viele IoT-Hersteller betrachten ihre Geräte als eine einfache Möglichkeit, solche Informationen zu sammeln. Plenty wird diese Informationen entweder an Dritte verkaufen oder anderweitig an anderer Stelle in ihrem Geschäft verwenden, um für Ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen zu werben. Wenn Sie ein Produkt kaufen, haben Sie wahrscheinlich bereits die Einwilligung, dies in den Kleingedruckten Bedingungen zuzulassen. Indem Sie keine Maßnahmen zur Sicherung Ihrer eigenen Geräte ergreifen, bieten Sie nicht nur den Herstellern, sondern auch jedem, der ihr Gerät kompromittieren kann, einen Freibrief, um Ihre eigene Online-Sicherheit und Privatsphäre zu verletzen.

Warum sind IoT-fähige Geräte nicht sicher?

Einige IoT-Geräte sind mit integrierter Sicherheit ausgestattetEigenschaften. Dies gilt insbesondere für größere Gegenstände wie Hausalarme und Videoüberwachungssysteme. Aber diese Systeme sind selten fehlerfrei und heutzutage so ausgefeilt, dass nur wenige einem dauerhaften Angriff lange standhalten können. Viele kleinere IoT-fähige Geräte versuchen nicht einmal, sicher zu sein, und können auch von unerfahrenen Hackern leicht kompromittiert werden.

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum dies der Fall istFall. Der größte ist wahrscheinlich Kosten. In den Anfangszeiten waren IoT-fähige Geräte teuer und wurden daher nicht in großen Stückzahlen verkauft. Die Hersteller stellten fest, dass IoT-Geräte nur dann wirtschaftlich erfolgreich sein können, wenn sie den gleichen Preis haben, den die Leute für solche Artikel gewohnt waren. Infolgedessen wurden Sicherheitsmerkmale in der Regel abgeworfen, um die Preise niedrig zu halten. Größe ist auch ein Faktor. Viele IoT-fähige Geräte sind extrem klein und würden durch Hinzufügen von Sicherheit spürbar größer. Infolgedessen wird die Sicherheit von den Herstellern von IoT-fähigen Geräten nicht mehr als vorrangig angesehen, und ihre Benutzer sind diejenigen, die unter den Folgen leiden.

So schützen Sie Ihr Smart Home

Mit dem Risiko, mit dem Internet verbunden zu seinNach wie vor sind die Hersteller von IoT-Geräten nicht mehr für die Sicherheit verantwortlich. Stattdessen müssen die Benutzer dafür sorgen, dass ihr Smart Home sicher ist und ihre Privatsphäre geschützt wird. Dies ist kein großer Bruch mit der Tradition. Benutzer von Computern und Smartphones sind es gewohnt, in Sicherheitssoftware investieren zu müssen, um sich selbst zu schützen. Bei IoT-Geräten ohne die gleiche Benutzerschnittstelle ist jedoch häufig nicht sofort klar, wie Sie sie schützen können.

Die Antwort ist einfach. Das beste Werkzeug, um Ihre IoT-Geräte und Ihr Smart Home sicher zu halten, ist ein VPN. Um jedoch alles zu schützen, müssen Sie Ihr VPN nicht auf Ihrem Computer oder Smartphone, sondern direkt auf Ihrem WLAN-Router installieren. Ein VPN verschlüsselt alle Ihre Onlinedaten und leitet sie dann über einen externen Server weiter, um sie zu anonymisieren, bevor die Daten an das gewünschte Ziel gesendet werden.

Wenn Sie ein VPN auf einem Router installieren, ist dies der FallStellen Sie sicher, dass Ihr gesamtes Wi-Fi-Netzwerk geschützt ist. Dies bedeutet, dass jedes Gerät, das eine Verbindung zu Ihrem WLAN herstellt, automatisch durch die VPN-Verschlüsselung geschützt wird und alle Daten über den externen VPN-Server übertragen werden. Da alle IoT-Geräte mit Ihrer Wi-Fi-Verbindung verbunden sein müssen, um ordnungsgemäß zu funktionieren, gilt dies auch für sie und bedeutet, dass alles in Ihrem Smart Home mit einem VPN geschützt werden kann.

Bestes VPN, um Ihr Smart Home zu sichern

An verschiedenen VPN-Anbietern mangelt es nichtDerzeit sind alle auf dem Markt und sind sich der Anfälligkeit von Smart Homes und des Potenzials bewusst, das ihre Produkte für Benutzer von IoT-fähigen Geräten leisten müssen. Dennoch sind einige Anbieter für den Job besser geeignet als andere. Bei der Auswahl des besten VPN zur Sicherung Ihres Smartphones sollten Sie die folgenden Kriterien berücksichtigen:

  • Router-Kompatibilität - Damit ein VPN ein Smart Home schützt, muss dies der Fall seinKann auf einem Router installiert werden. Die meisten VPNs sind heutzutage, aber es gibt noch einige, die dies nicht tun. Ebenso bieten einige eine bessere Anleitung zur Installation des Routers als andere.
  • Verschlüsselungsstärke und Sicherheit - Der Zweck der Verwendung eines VPN zum Schutz eines Smart Homes ist die Sicherheit. Daher möchten Benutzer ein VPN mit der bestmöglichen Verschlüsselung finden.
  • Wirksame Datenschutzrichtlinien - Es hat keinen Sinn, Ihre IoT-Daten geheim zu halten, wenn Ihr VPN-Anbieter sie dann auslässt. Daher ist es ein Muss, ein VPN mit zuverlässigem Datenschutz zu finden.
  • Schnelle Verbindungsgeschwindigkeiten - Einige VPNs können die Geschwindigkeit der Internetverbindung verlangsamenWenn mehrere Geräte an Ihren Router angeschlossen sind, kann dies erhebliche Auswirkungen auf Ihr Heim-WLAN haben. Daher ist es wichtig, ein VPN mit der schnellstmöglichen Verbindungsgeschwindigkeit zu wählen.
  • Keine Nutzungsbeschränkungen - Einige VPNs, insbesondere kostenlose, können einschränkenDie Menge an Bandbreite, die Sie jeden Monat verwenden können. Dies ist nicht gut für Smart Home-Besitzer. Daher ist es wichtig, dass Ihr gewählter Anbieter keine derartigen Einschränkungen hat.

Auf Basis dieser vier Kernkriterien und unsererUmfassende Tests fast aller wichtigen VPN-Anbieter auf dem heutigen Markt. Wir empfehlen die folgenden drei VPNs als unsere Top-Anbieter, um Ihr Smart Home sicher zu machen.

1. ExpressVPN

Wie der Name schon sagt, gehört ExpressVPN zu denschnellste VPNs herum. Es bietet auch eines der umfassendsten Allround-VPN-Pakete, weshalb es eine gute Wahl ist, wenn Sie Ihr Smart Home sicher halten möchten. ExpressVPN bietet nicht nur blitzschnelle Verbindungsgeschwindigkeiten im gesamten VPN-Servernetzwerk, sondern auch eine hervorragende Verschlüsselung. Ihr gesamtes Netzwerk-SSL ist mit einer 256-Bit-Verschlüsselung gesichert, die heutzutage in etwa so gut wie nie zuvor ist.

Vorteile
  • Schaltet American Netflix, iPlayer, Hulu frei
  • 94 Länder, mehr als 3.000 Server
  • AES-256-Verschlüsselung auf Regierungsebene
  • Strikte No-Logs-Richtlinie für persönliche Informationen
  • Toller Kundenservice per Chat.
Nachteile
  • Konfigurationsoptionen für Hauptbenutzer.

Die Datenschutzbestimmungen von ExpressVPN sind ebenfallsHervorragend, da absolut keine Benutzerprotokolle gespeichert werden. Da ExpressVPN auf den Britischen Jungferninseln ansässig ist, wo es keine Gesetze zur Vorratsdatenspeicherung gibt, bedeutet dies, dass sie, wenn sie sagen, dass sie keine Protokolle führen, dies auch meinen. Ohne Einschränkung der Bandbreite können Sie das Internet so oft nutzen, wie Sie möchten, ohne dass Serviceeinschränkungen auftreten. ExpressVPN ist ganz einfach eines der besten VPNs auf dem Markt und ideal, um Ihr Smart Home sicher zu machen.

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2. IPVanish

Wenn irgendein Provider in die Nähe von welchem ​​ExpressVPN kommtanbieten kann, dann muss es IPVanish sein. IPVanish ist ein weiteres etabliertes VPN, und obwohl die Verbindungsgeschwindigkeiten alles andere als langsam sind, sind es die Sicherheitsvorkehrungen, die sie wirklich von der Masse abheben. IPVanish verwendet eine 256-Bit-Verschlüsselung für die Protokolle L2TP und OpenVPN. Es ist auch einer der wenigen Mainstream-Anbieter, der derzeit auch in seinem Netzwerk gemeinsame IP-Adressen verwendet. Dies bietet ein zusätzliches Maß an Schutz und erschwert die Rückverfolgung Ihrer Online-Aktivitäten.

IPVanish wird auch mit einer Garantie aus Gusseisen geliefertdass keine Benutzerdaten erhoben werden und auch keinerlei Nutzungsbeschränkungen bestehen. Die Abonnementpreise sind etwas günstiger als die von ExpressVPN. IPVanish bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

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3. NordVPN

NordVPN ist das billigste der drei VPNsAnbieter, die wir für Smart-Home-Besitzer empfehlen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie bei der Qualität Kompromisse eingehen müssen, um Geld zu sparen. Die Verschlüsselung von NordVPN konkurriert problemlos mit den beiden anderen Anbietern auf dieser Liste. Sie bieten außerdem eine Reihe zusätzlicher Sicherheitsfunktionen, die auch bei anderen Anbietern nicht verfügbar sind. Dazu gehören eine doppelte VPN-Serveroption, mit der Ihre Internetdaten über zwei Server für zusätzlichen Schutz umgeleitet werden, und Onion über VPN-Server, die Ihren Datenverkehr über das TOR-Netzwerk umleiten, sowie ein VPN-Server für zusätzliche Sicherheit. Mit der gemeinsamen IP-Adresse und einem Kill-Schalter sind die Sicherheitsvorkehrungen von NordVPN beeindruckend.

Vorteile
  • Optimierte Server zum Entsperren von Netflix
  • Wahnsinnig viele Server
  • Ermöglicht den gleichzeitigen Anschluss von bis zu 6 Geräten
  • Strikte Null-Protokollierungsrichtlinie für Datenverkehr und Metadaten
  • Live-Chat-Unterstützung.
Nachteile
  • Kann "Stadt oder Provinz in App nicht angeben.

Sie sind auch vor der Küste in Panama stationiertDas bedeutet, dass die Garantie, dass keine Protokolle vorhanden sind, auch absolut wasserdicht ist. In der Vergangenheit waren die Verbindungsgeschwindigkeiten zwar enttäuschend, die Investition in neue superschnelle Server ist jedoch kein Problem mehr. NordVPN ist ein weiterer Anbieter, der ein überzeugendes Service-Paket für Smart-Home-Besitzer anbietet, das keine Bandbreitenbeschränkungen für Benutzer und hervorragende Anleitungen für die Verwendung auf Routern bietet.

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So installieren Sie ein VPN auf einem WLAN-Router

Jedes VPN ist anders, also wie installiere ich deinVPN auf Ihrem Router hängt möglicherweise davon ab, welchen Anbieter Sie abonniert haben. Alle sollten ihre eigenen spezifischen Anleitungen dazu geben. Im Allgemeinen ist der Prozess jedoch im Großen und Ganzen ähnlich. Wir haben den allgemeinen Prozess im Folgenden beschrieben. Es lohnt sich jedoch, vor Beginn die Anleitung Ihres Anbieters auf dessen Website oder über dessen Kundendienst einzuholen.

Sie müssen natürlich sicherstellen, dass Sie eine habenRouter, der einen VPN-Client unterstützen kann. Der einfachste Weg, dies zu tun, besteht darin, einen Router zu kaufen, der bereits über diese Kapazität verfügt. Es gibt eine wachsende Anzahl von Routern aller großen Hersteller, die dieses Kästchen ankreuzen, und dies ist sicherlich der Ansatz, den wir empfehlen würden. Die anderen beiden Möglichkeiten, ein VPN auf einem Router zu installieren, bestehen darin, entweder eine benutzerdefinierte Firmware auf ein vorhandenes Gerät zu flashen, um die Funktion zu erweitern, oder einen Router zu kaufen, der bereits im Voraus geflasht wurde. Beide sind technisch schwierig und können fehleranfälliger sein. Am besten kaufen Sie sich also einen Router, der stolz darauf ist, dass er auf seiner Box "VPN-Client" oder "VPN-Client-Modus" anbietet.

Nachdem Sie einen solchen Router gekauft haben, müssen Sie nur noch diesen einfachen Vorgang ausführen:

  1. Abonnieren Sie Ihren gewählten VPN-Anbieter. Um dies zu tun, müssen Sie zu ihren gehenVerwenden Sie die Links auf dieser Seite, und wählen Sie dann das Abonnement-Paket aus, das Ihren Anforderungen am besten entspricht. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm für die Zahlung und sobald diese ausgeführt wurden, sind Sie fertig.
  2. Melden Sie sich auf Ihrem Computer bei Ihrem VPN-Konto an und suchen Sie die Option für Manuelle Konfig. Sie müssen nach den Details für die Protokolle PPTP und L2TP-IPSec suchen. Dies sollte Ihnen eine Liste der Serveradressen auf der ganzen Welt geben. Lass diese Lasche offen.
  3. Sie müssen nun auf den Router zugreifen Schalttafel und Anmeldung mit dem Passwort Ihres Administrators. Jeder Router macht das anders, aber seine Anweisungen oder der Online-Support des Herstellers sollten Ihnen sagen können, wie.
  4. Sobald Sie eingeloggt sind, klicken Sie auf die Einstellungen gefolgt von
  5. Jetzt Konfigurieren Sie Ihre Internetverbindung zu L2TP (Dies ist sicherer als PPTP), indem Sie die Informationen von der Seite "Manuelle Konfiguration" eingeben, die Sie in Schritt 2 geöffnet haben.
  6. Wenn Sie dies getan haben, klicken Sie auf Speichern. Nach einigen Augenblicken sollte Ihr Router nun mit dem VPN Ihrer Wahl verbunden sein und alle mit dem Internet verbundenen Geräte werden geschützt.

Schlussfolgerungen

Smart Homes und das Internet der Dinge sind es nichtNur Visionen für die Zukunft, sind sie bereits ein wesentlicher Bestandteil unseres modernen Lebensstils. Und diese Zahl wird mit der Entwicklung der Technologie weiter zunehmen. Ob es uns gefällt oder nicht, Smart Homes sind hier, um zu bleiben, und es ist wichtig, dass wir die notwendigen Schritte unternehmen, um unsere Sicherheit und Privatsphäre zu schützen, während wir sie nutzen. Dies erreichen Sie am besten, indem Sie ein VPN verwenden, wie wir es in diesem Artikel empfohlen haben, um alle Daten zu schützen, die von unseren IoT-Geräten übertragen werden.

Ein VPN ist keine kinderleichte Lösung für alleRisiken im Zusammenhang mit Smart Homes und dem IoT. Es stellt jedoch sicher, dass alle Daten, die von den Geräten übertragen werden, verschlüsselt und sicher sind. Außerdem wird sichergestellt, dass alle abgefangenen Daten nicht direkt zu Ihrem physischen Standort zurückverfolgt werden können. Durch die Verwendung eines VPN wird die Bedrohung von IoT-Geräten durch Hacker und Regierungsüberwachungsbeamte erheblich verringert. Dies ist ein hervorragender Ansatz, um die Sicherheit Ihres Smart Homes zu gewährleisten.

Was ist Ihre Erfahrung mit IoT-Geräten und neuSmart Home-Technologie. Haben Sie Sicherheits- oder Datenschutzverletzungen erlitten, weil Sie diese Geräte bei sich zu Hause hatten? Verwenden Sie ein auf Ihrem Router installiertes VPN, um diese Geräte zu schützen? Wie haben Sie den Installationsprozess dafür gefunden und fühlen sich dadurch sicherer? Wir sind immer daran interessiert, Ihre Gedanken und Meinungen zu hören. Teilen Sie uns diese über das Kommentarfeld unten mit.

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