Heute diskutieren wir ein sehr wichtiges Thema: So schützen Sie Ihre Kinder online. Am Ende dieses Artikels finden Sie bewährte Methoden zum Vermeiden der dunklen Ecken des Internets sowie ein umfassendes Verständnis der proaktiven Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre Verbindung sicher und privat zu halten, insbesondere durch die Installation eines VPN.
Das Internet ist eine unglaubliche Kraft fürKommunikation und Lernen, und für Kinder kann es eine wunderbare Quelle der Information, Unterhaltung und Verbindung mit ihren Freunden sein. Es gibt jedoch auch viele Gefahren, denen Kinder online ausgesetzt sind. Ob es sich um Viren handelt, die einen Computer infizieren können und in scheinbar legitimen Downloads verborgen sind, oder um unangemessene Inhalte für Erwachsene, die in den Suchergebnissen angezeigt werden, es gibt viele neue Risiken, denen Kinder ausgesetzt sein können, während sie online ihren Alltag verbringen .
Wenn Sie Kinder haben und sich Sorgen um ihre Sicherheit machen, geben wir Ihnen heute einige Tipps und Ratschläge So schützen Sie Ihre Kinder online.
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1. Verwenden Sie ein VPN
Ein Problem mit der Online-Sicherheit betrifft IhreKinder werden online verfolgt. Ein besorgniserregendes Beispiel ist VTech, bei dem es einem Hacker gelungen ist, die Sicherheit eines Spielzeugmachers zu umgehen und Informationen von Millionen von Konten zu stehlen. Der Großteil dieser Konten gehörte Kindern, und der Angriff führte dazu, dass IP-Adressen, persönliche Informationen wie Geburtsdaten und Geschichten von Millionen von Kindern aufgedeckt wurden.
Damit Ihr Kind nicht verfolgt wirdschädliche Websites und um Ihre IP-Adresse zu schützen, ist es ratsam, ein VPN zu erhalten. Dies ist ein Programm, das Sie auf Ihrem Computer installieren und das alle Daten verschlüsselt, die Sie über das Internet senden. Diese Verschlüsselung bedeutet, dass Ihre IP-Adresse verborgen ist und Hacker nicht auf Ihr Gerät oder das Ihrer Kinder zugreifen können. Es wird empfohlen, auf jedem Gerät, das Ihre Kinder regelmäßig verwenden, wie Computer, Tablet und Telefon, ein VPN zu installieren.
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2. Geben Sie ein gutes Beispiel und sprechen Sie mit ihnen
Die wichtigste Art und Weise, wie Sie helfen könnenWenn Sie Ihre Kinder online schützen möchten, müssen Sie mit ihnen darüber sprechen, wie sie das Internet sicher und verantwortungsbewusst nutzen können. Lassen Sie sich von Ihren Kindern beobachten, wenn Sie im Internet recherchieren, und zeigen Sie ihnen, wie Sie nach Informationen suchen, die Sie benötigen. Auf diese Weise können Sie ihnen beibringen, wie sie feststellen können, ob eine Website vertrauenswürdig ist, und wie sie gute Entscheidungen treffen, wenn sie online sind. Denken Sie daran, ihnen mitzuteilen, wie wichtig es ist, dass sie ihre Passwörter nicht preisgeben und sich nicht auf Websites auf öffentlichen Computern wie denen ihrer Schule einloggen.
Nehmen Sie sich auch etwas Zeit, um sich selbst etwas beizubringenInternet sicherheit. Informieren Sie sich über die Risiken, die Sie als Internetbenutzer betreffen könnten, und informieren Sie sich über gängige Techniken für Internetbetrug wie Phishing. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um Filter für Ihre E-Mails einzurichten, um Phishing- oder Spam-E-Mails zu löschen und Ihre allgemeine Sicherheit durch Techniken wie die Verwendung eines Passwort-Managers und die Verwendung eines VPN zu verbessern. Je mehr Sie sich der Risiken im Internet bewusst sind und wie Sie sich vor ihnen schützen können, desto besser können Sie Ihre Kinder beraten und helfen, sie zu schützen.
Wenn Sie einen Einstieg benötigen, lesen Sie unsere 5 wichtigsten Tipps für mehr Sicherheit beim Surfen im Internet.
3. Verwenden Sie eingeschränkte Modi auf Websites
Viele Websites haben einen eingeschränkten Modus oder einenKindermodus, in dem anstößige oder nicht jugendfreie Inhalte herausgefiltert werden. Zum Beispiel hat YouTube einen eingeschränkten Modus, der keine Videos anzeigt, die von Nutzern als unangemessen markiert wurden. Die Website warnt davor, dass der eingeschränkte Modus beim Herausfiltern aller Inhalte, die Ihre Kinder möglicherweise vermeiden sollen, nicht 100% ig korrekt ist, verhindert jedoch, dass sie die meisten unangemessenen Inhalte sehen.


Um den eingeschränkten Modus für YouTube zu aktivieren, klicken Sie aufdas Symbol für Ihr Konto oben rechts auf dem Bildschirm. Dadurch wird das Benutzermenü geöffnet, in dem Sie Ihre Einstellungen ändern, Konten wechseln, Ihr YouTube-Thema ändern und Ihre Sprach- und Standorteinstellungen ändern können. Unten in der Liste steht eine Option, die besagt Eingeschränkter Modus: Aus. Klicken Sie darauf und Sie werden zu einer kurzen Beschreibung des eingeschränkten Modus weitergeleitet. Klicken Sie auf den Schieberegler, um den eingeschränkten Modus zu aktivieren. Eine Anzeige mit der Aufschrift AUF unten. Jetzt filtert YouTube unangemessene Inhalte heraus und Sie können Ihre Kinder YouTube ansehen lassen. Wie bereits erwähnt, sollten Sie die Nutzung der Website dennoch überwachen, da unangemessene Inhalte möglicherweise sichtbar bleiben, wenn sie noch nicht markiert wurden.
Netflix erfreut sich bei Kindern immer größerer Beliebtheit. Lesen Sie daher unseren Leitfaden zum Festlegen der Kindersicherung für Netflix.
Sie möchten SafeSearch für Google aktivierenzu. Diese Funktion von Google filtert explizite Inhalte wie Pornografie aus den Suchergebnissen heraus. Es funktioniert sowohl für Bilder und Videos als auch für Websites. Es ist daher eine gute Idee, diese Funktion zu aktivieren, damit Ihre Kinder sicher suchen können. Ebenso wie der eingeschränkte YouTube-Modus filtert SafeSearch nicht zu 100% alle unangemessenen Inhalte heraus. Aber es ist auf jeden Fall ein guter Anfang, und durch die Aktivierung wird die Suche mit Google für Ihr Kind sicherer.
Um SafeSearch zu aktivieren, rufen Sie eine Seite mit Google-Suchergebnissen auf und suchen Sie die die Einstellungen Option in der oberen Leiste. Schau nach unten, bis du sie findest Aktivieren Sie SafeSearch und klicke darauf. SafeSearch wird sofort aktiviert und Sie sehen ein gelbes Popup-Fenster mit der Aufschrift Explizite Ergebnisse, die mit SafeSearch gefiltert wurden. Jetzt ist es für Ihre Kinder sicherer, Google zu verwenden.


Alternativ können Sie eine Einführung in Betracht ziehenIhre Kinder zu einer kinderfreundlichen Suchseite wie KidRex.org. Diese Suchseite gibt die Ergebnisse mithilfe einer benutzerdefinierten Google-Suche zurück, die nach unangemessenem Inhalt gefiltert wird. Es gibt auch Optionen für Eltern, um unsichere Websites zu melden, die durch den Filter gerutscht sind. Die Gestaltung und das Layout der Website sollen für kleine Kinder einfach und ansprechend sein. Die Suchergebnisse werden ohne Werbung oder andere störende oder verwirrende Links angezeigt.


4. Lassen Sie sie nicht illegal herunterladen oder dämpfen
Das Herunterladen birgt große RisikenInhalte illegal und nicht nur rechtliche Risiken. Natürlich möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Kinder keine Torrents oder andere P2P-Filesharing-Methoden zum Herunterladen von Filmen oder Musik verwenden, da diese Art von Aktivität für einen ISP sehr einfach zu erkennen ist.
Wenn Ihr ISP Aktivitäten in Ihrem Netzwerk verfolgtAls illegaler Download von Inhalten identifizierbar, können diese Sie aus Ihrem Netzwerk entfernen oder Ihre Daten den Inhabern von Urheberrechten oder Strafverfolgungsbehörden übergeben. Sie könnten eine Geldstrafe zahlen oder vor Gericht gestellt werden, wenn Sie das illegale Herunterladen von Inhalten über die von Ihnen bezahlte Internetverbindung zulassen. Einige Anwaltskanzleien nehmen an einem Verfahren namens Copyright Trolling teil, bei dem sie Drohbriefe an Personen senden, die des Downloads verdächtigt werden, und verlangen, dass sie Tausende von Dollar zahlen oder vor Gericht gestellt werden. Auch wenn diese Bedrohungen in der Regel rechtlich nicht stichhaltig sind, sind sie dennoch besorgniserregend und unheimlich.
Aber das Problem mit dem Zugriff auf urheberrechtlich geschützte Inhaltegeht es nicht nur um rechtliche Bedrohungen. Die Websites, auf denen Sie Torrents herunterladen oder Streams von Inhalten finden, enthalten häufig auch viele unangemessene Inhalte. In der Regel finden Sie Pornografie und andere nicht jugendfreie Inhalte, die direkt von der Startseite von Torrent-Websites verlinkt wurden, und Streaming-Websites enthalten häufig Links zu Betrugs- oder Glücksspielseiten neben deren Inhalten. Als Erwachsener wissen Sie, wie Sie diese Inhalte vermeiden und wie Sie mit den Risiken umgehen, wenn Sie Inhalte illegal herunterladen oder streamen. Kinder verfügen jedoch nicht über dieses Wissen. Daher sollten Sie sie dringend davon abhalten, illegal herunterzuladen.
Stattdessen sollten Sie versuchen, sicherzustellen, dass es gibtWebsites, auf denen Ihre Kinder Inhalte sicher und legal ansehen können. Möglicherweise möchten Sie ein Abonnement für eine Site wie Netflix, Hulu oder Crunchyroll abschließen, falls Sie noch keine haben, damit Ihre Kinder die Site zum sicheren Streamen von Inhalten verwenden können, anstatt zwielichtige Download-Sites aufzurufen.
VERBUNDENE LESUNG: Beste legale Torrent-Sites
5. Unterrichten Sie sie über Social Media
Egal ob Facebook, Twitter, SnapChat,Periscope, Tumblr oder Instagram, es gibt eine Menge Social-Media-Websites, die Jugendliche gerne nutzen. Ständig tauchen neue Websites auf und Erwachsene wissen möglicherweise nicht, welche neue Plattform die Kinder nutzen. Es ist mühsam, in allen sozialen Netzwerken auf dem Laufenden zu bleiben und festzustellen, welche Risiken dies für Ihre Kinder mit sich bringen könnte.
Um dies zu ermöglichen, sollten Sie besondere Anstrengungen unternehmen, um zu unterrichtenIhre Kinder über den Umgang mit Social Media. Stellen Sie sicher, dass sie verstehen, was privat an ihre Freunde und was öffentlich gepostet wird. Erinnern Sie sie daran, dass es für öffentliche Posts sehr einfach ist, Probleme zu verursachen. Bringen Sie ihnen beispielsweise bei, dass Sie sich niemals über ein Unternehmen beschweren sollten, für das Sie auf einer öffentlichen Plattform arbeiten. Bringen Sie ihnen bei, keine personenbezogenen Daten wie den vollständigen Namen, die Anschrift oder die Bankverbindung preiszugeben. Sprechen Sie mit ihnen darüber, wie sie online mit ihren Freunden interagieren. Cybermobbing ist für viele Kinder ein großes Problem - und Ihr Kind kann entweder Täter oder Opfer sein, ohne dass Sie davon erfahren.
Ein guter Rat ist, eigene zu erstellenKonten auf den Social-Media-Sites, die Ihr Kind verwendet, und um ihnen zu folgen oder sie auf dieser Site zu befreunden. Lassen Sie Ihr Kind wissen, dass Sie dies tun werden, und erklären Sie ihm, dass Sie sein Konto im Auge behalten müssen, um sicherzustellen, dass es in Sicherheit ist. Auf diese Weise erfahren Sie, wie die Site funktioniert und welche Inhalte normalerweise freigegeben werden.
6. Installieren Sie die Anti-Virus- und Anti-Malware-Software
Ein weiteres Risiko, dem Kinder online ausgesetzt sind, ist böswilligSoftware wie Viren und Malware. Erwachsene, insbesondere diejenigen, die häufig mit Computern arbeiten, sind es gewohnt, verdächtig aussehende Links zu vermeiden und bei der Arbeit mit einigen Formaten wie EXE- oder PDF-Dateien Vorsicht walten zu lassen, da diese häufig Viren enthalten können. Kinder wissen dies jedoch nicht, und es fällt ihnen möglicherweise schwer, echte Inhalte oder Downloads von böswilligen Inhalten zu unterscheiden.
Um Ihre Kinder und Ihre Geräte vor dieser Gefahr zu schützenBei bösartiger Software empfiehlt es sich, Antiviren- und Antischadsoftware auf Computern zu installieren, die von Ihren Kindern verwendet werden. Unter Windows finden Sie diese Software im Action Center-Bereich, und unter Windows 7, 8 und 10 ist die verfügbare Software tatsächlich sehr gut. Möglicherweise möchten Sie auch ein kommerzielles Programm wie Norton oder Avast installieren, um einen kontinuierlichen Schutz zu gewährleisten.
Es ist auch ratsam, regelmäßige Scans für Ihre Website durchzuführenComputer und jeden Computer, den Ihre Kinder benutzen. Probieren Sie eine Software wie Malwarebytes aus, die alle Hinweise auf Trojaner, Tracker oder andere schädliche Software erkennt und entfernt.
7. Geben Sie Kindern ihre eigenen Konten mit eingeschränktem Zugriff
Auf vielen Systemen ist das Einrichten möglichseparate Konten für Ihre Kinder, die nur eingeschränkten Zugriff und Berechtigungen haben. In Windows können Sie beispielsweise problemlos ein Benutzerkonto für Ihre Kinder ohne Administratorzugriff einrichten. Dies bedeutet, dass sie weiterhin die auf dem Computer installierten Programme verwenden können, aber keine neuen Programme installieren oder wichtige Einstellungen ändern können. Ähnliche Profile sind in Software wie dem Open Source Media Center Kodi verfügbar, mit dem Sie separate Profile einrichten können, sodass nur einige Benutzer Zugriff auf bestimmte Mediendateien haben. Dies ist praktisch, wenn Sie beispielsweise eine Auswahl von Actionfilmen haben, die Sie sich ansehen möchten, die jedoch nicht für Ihre Kinder geeignet sind. Sie können diese Filme in einem Ordner ablegen und sicherstellen, dass nur Sie und nicht Ihre Kinder Zugriff auf diesen Ordner haben.
Ebenso können Sie eine kinderfreundliche einrichtenVersion des Betriebssystems auf Android- und iOS-Handys. Dies ist besonders gut für sehr kleine Kinder geeignet, die mit Apps oder Spielen auf Ihrem oder ihrem eigenen Telefon spielen möchten, aber versehentlich etwas Wichtiges löschen oder Einkäufe tätigen möchten, wenn sie Zugriff auf ein vollständiges Telefonbetriebssystem haben.
8. Seien Sie vorsichtig bei der Verwendung von Geolocation
Denken Sie daran, mit Ihrem Kind über die Verwendung von zu sprechenGeolocation für Apps. Apps, mit denen Sie Ihr Telefon finden können, falls Sie es verlieren, können sehr hilfreich sein, insbesondere für Kinder, die etwas unorganisiert sind und möglicherweise ihr Telefon verlieren. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie die Wichtigkeit der Geheimhaltung Ihrer Anmeldeinformationen verstehen, um zu verhindern, dass potenziell böswillige Dritte Telefon-Apps verwenden, um sie zu verfolgen.
Einige Eltern möchten ein Tracking-Programm installierenauf die Telefone ihrer Kinder, damit sie jederzeit sehen können, wo sich ihr Kind befindet. Einerseits ist dies eine schnelle und einfache Möglichkeit, Ihr Kind im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass es sicher ist. Andererseits ist diese Art der Verfolgung äußerst invasiv und deutet auf ein grundlegendes Misstrauen gegenüber Ihrem Kind hin. Wenn Sie ein Tracking-Programm verwenden, sollten Sie Ihrem Kind immer Bescheid geben und erklären, wie es funktioniert. Auf diese Weise wissen sie, dass sie ehrlich zu Ihnen sein müssen, wo sie sind, und sie wissen, dass sie Ihnen vertrauen können, dass Sie ehrlich zu ihnen sind.
Fazit
Es gibt viele potenzielle Bedrohungen für KinderSicherheit, wenn sie online gehen. Von Viren, die ihren Computer infizieren und ihre Daten stehlen könnten, bis hin zu Cybermobbing in sozialen Netzwerken - diese Bedrohungen unterscheiden sich von denen, mit denen Sie im Zeitalter vor dem Internet aufgewachsen sind. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, wie Sie handeln können, um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten. Wenn Sie sicherstellen, dass Sie die bewährten Internet-Sicherheitspraktiken selbst befolgen, und Ihrem Kind erklären, warum und wie Sie dies tun, können Sie sicheres Online-Verhalten modellieren. Sie können auch die eingeschränkten oder kinderfreundlichen Versionen von Websites, Apps und Geräten nutzen, um Kindern das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten.
Eltern, was denkst du? Haben Sie Tipps zur Online-Sicherheit Ihres Kindes? Sagen Sie uns Ihre Gedanken in den Kommentaren unten.
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